das video ist leider nicht mehr verfügbar, offenbar hat sich jemand von den polizistinnen beschwert...
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(German version below) Campaign: "Educational Freedom for Germany - more than 1000 cranes for the Chancellor" Through its rigid enforcement of compulsory school attendance the Federal Republic of Germany elevates the educational institution "school" to a unique monopoly position. This stands in conflict with Art. 26, Para. 3 of the Declaration of Human Rights. Whenever parents in Germany call upon their "prior right to choose the kind of education that shall be given to their children" (Declaration of Human Rights 26/3) and decide to educate their child outside of the school system, the families are often chased (pursued) by education authorities and youth welfare offices, they have to expect fines and penalty payments and, in the worst cases, fear to lose custody of their children. According to Japanese lore he who folds a 1000 cranes is granted a wish by the gods. ---------------
Die Bundesrepublik Deutschland erhebt mit der rigiden Durchsetzung der Schulpflicht die Bildungsinstitution „Schule" in eine alleinige Monopolstellung. Weder gewährt sie Schülern, Eltern und Lehrern ein wirkungsvolles Mitspracherecht, noch ist sie gegenwärtig bereit, auf den Schulzwang zu verzichten. Dies steht dem Art. 26, Abs.3 der Deklaration der Menschenrechte entgegen. Wenn Eltern in Deutschland nun ihr „vorrangiges Recht" in Anspruch nehmen, „die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll" (Deklaration der Menschenrechte 26/3), indem sie für ihr Kind eine Schule wählen oder gründen, die sehr wohl den Werten des Grundgesetzes entspricht, nicht aber den eng gesetzten Zielen und Vorschriften des Staates, so werden solche Schulen wieder verboten oder gar nicht erst zugelassen. Entscheiden die Eltern gar ihr Kind außerhalb der Institution Schule zu bilden, so werden diese Familien von deutschen Schul- und Jugendämtern verfolgt, müssen mit Zwangs- und Bußgeldern rechnen und im schlimmsten Fall um das Sorgerecht für ihre Kinder fürchten. Familien, die keinen anderen Ausweg mehr sehen, verlassen Deutschland. „Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll." (Art.26, Abs. 3 Deklaration der Menschenrechte, 1948) Nach alter japanischer Legende bekommt derjenige, der 1000 Origami-Kraniche faltet, von den Göttern einen Wunsch erfüllt.
Die Bundesrepublik Deutschland erhebt mit der rigiden Durchsetzung der Schulpflicht die Bildungsinstitution „Schule" in eine alleinige Monopolstellung. Weder gewährt sie Schülern, Eltern und Lehrern ein wirkungsvolles Mitspracherecht, noch ist sie gegenwärtig bereit, auf den Schulzwang zu verzichten. Dies steht dem Art. 26, Abs.3 der Deklaration der Menschenrechte entgegen. Wenn Eltern in Deutschland nun ihr „vorrangiges Recht" in Anspruch nehmen, „die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll" (Deklaration der Menschenrechte 26/3), indem sie für ihr Kind eine Schule wählen oder gründen, die sehr wohl den Werten des Grundgesetzes entspricht, nicht aber den eng gesetzten Zielen und Vorschriften des Staates, so werden solche Schulen wieder verboten oder gar nicht erst zugelassen. Entscheiden die Eltern gar ihr Kind außerhalb der Institution Schule zu bilden, so werden diese Familien von deutschen Schul- und Jugendämtern verfolgt, müssen mit Zwangs- und Bußgeldern rechnen und im schlimmsten Fall um das Sorgerecht für ihre Kinder fürchten. Familien, die keinen anderen Ausweg mehr sehen, verlassen Deutschland. „Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll." (Art.26, Abs. 3 Deklaration der Menschenrechte, 1948) Nach alter japanischer Legende bekommt derjenige, der 1000 Origami-Kraniche faltet, von den Göttern einen Wunsch erfüllt.
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